Trockengras

Betriebseigenes Proteinfuttermittel

Die Herstellung und Verfütterung von hochwertigem Trockengras bringt vielfältigen Nutzen.

Produktionstechnisch: tiefste Konservierungsverluste; geringes Wetterrisiko; ideale Staffelung des Futteraufwuchses im Frühjahr.

Fütterungstechnisch: durch die thermische Behandlung wird das Futterprotein geschützt, was zu einer langsamen Abbaurate führt; hohe verdaulichkeit der Proteine; hoher Gehalt an Beta-Carotin.

Wirtschaftlich: betriebseigenes Futtermittel; höchste Proteinerträge pro Hektare (3x soviel wie Soja); verbrauchfertiges Futtermittel mit einem einfachen Handling.

Ökologisch: Die Schweiz ist ein Grasland. Mit Hilfe der Heisslufttrocknung wird aus dem Raufutter «Gras» ein hochwertiges Proteinfuttermittel hergestellt. Dank der regionalen Verteilung der Trocknungsanlagen, werden lange Transportwege vermieden. Das einheimische, garantiert GVO-freie Trockengras ersetzt importiertes Sojaprotein, dass um die halbe Welt zu uns transportiert werden muss.

Zu oft hört man die beiden Fragen: «Trockengras oder Silage?» und «Trockengras oder Kraftfutter?». Die Antwort auf diese unnötigen Fragestellung lautet ganz einfach: Trockengras gehört in jede Futterration für Rindvieh: Silage/Dürrfutter und Trockengras und Kraftfutter. Die Stärken von Trockengras in der Fütterung können in drei Kategorien eingeteilt werden: Geschütztes Protein, ideale Gehalte an Zucker, Stärke, Faserbestandteile und ein hoher Gehalt an wichtigen Zusatzbestandteile.

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